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Eine hochkarätige Runde mit Dr. Barbara Neuhofer diskutierte im Hotel Schani in Wien den Stellenwert von Inszenierung im Tourismus und den Einsatz von Design Thinking im Erlebnismarketing.

Barbara Symposium 3
Photo Credit: Christian Mikes (von links nach rechts: B. Neuhofer, C. Bauer-Krösbacher, B. Hromas, H. Gressenbauer, D. Wagner)

„Design Thinking“ hat sich als neue kreative Methode zur Innovationsentwicklung etabliert. Damit werden gute Ideen nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern gelten als Resultat eines strukturierten Prozesses. Es handelt sich dabei um eine Ideenfindung, die auf einer Seite durch klare Schritte, interdisziplinäre Teams und Visualisierung gekennzeichnet ist, auf der anderen Seite ganz flexibel bleibt.

Im Tourismus ist diese Innovationsstrategie noch jung, wird aber als große Chance angesehen. Design Thinking wurde daher im Rahmen der Podiumsdiskussion als ganzheitliche Betrachtung von Dienstleistungsprozessen erörtert. Dr. Barbara Neuhofer von der Fachhochschule Salzburg, Fachbereichsleiterin Experience Design am Studiengang Innovation und Management im Tourismus, griff das Thema aus wissenschaftlicher Sicht auf.

Barbara Symposium
Photo Credit: Christian Mikes (Barbara Neuhofer)

Einige von vielen interessanten Fragestellungen welche in der Runde diskutiert wurden:

Welchen Stellenwert und welche Bedeutung haben Inszenierungen im Tourismus? Und wie kann Wertschöpfung entstehen bzw. induziert werden?

Welche Chancen bieten gelungene Inszenierungen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen?

Wie können Destinationen und Betriebe an das Thema herangehen und welche Fehler sollten sie vermeiden? Und wo sind die Grenzen der Inszenierung?

Wie entstehen gelungene Inszenierungen im Zusammenspiel der unterschiedlichen Beteiligten und der externen Agenturen? Und welche Technologien können wie und wo optimal eingesetzt werden?

 

 

 

Photo Credit: Christian Mikes

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